"Einleitung zur Photovoltaik (PV)-Anlagen-Checkliste"

Herzlich willkommen zur PV-Anlagen-Checkliste! Diese Checkliste wurde entwickelt, um Hausbesitzern und Unternehmen einen Leitfaden für die Planung, Installation und Wartung von PV-Anlagen zu bieten. Eine PV-Anlage ist nicht nur eine Investition in saubere Energie, sondern auch eine Möglichkeit, die Energiekosten zu senken, die Umwelt zu schützen und die Energieunabhängigkeit zu fördern.


Diese Checkliste führt Sie durch die wichtigsten Schritte und Überlegungen bei der Realisierung einer PV-Anlage, angefangen bei der Standortauswahl und Anlagenplanung über die Auswahl der richtigen Komponenten bis hin zur Inbetriebnahme und Wartung der Anlage. Jeder Abschnitt der Checkliste bietet praktische Tipps, wichtige Überlegungen und Links zu weiterführenden Ressourcen, um sicherzustellen, dass Ihre PV-Anlage optimal funktioniert und Ihnen viele Jahre lang zuverlässig saubere Energie liefert.


Egal, ob Sie bereits mit dem Gedanken spielen, eine PV-Anlage zu installieren, oder ob Sie bereits eine besitzen und Ihre Kenntnisse vertiefen möchten - diese Checkliste ist für alle gedacht, die das volle Potenzial ihrer PV-Anlage ausschöpfen möchten.

"Entdecken Sie die Kraft der Sonne"

Möchten Sie Ihre Energiekosten senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten? Dann ist eine PV-Anlage die perfekte Lösung für Sie!


Mit hochmoderner Photovoltaik-Technologie wandeln Sie das Sonnenlicht in saubere, nachhaltige Energie um. Genießen Sie die Unabhängigkeit von teuren Stromrechnungen und steigenden Energiepreisen. Eine PV-Anlage bietet Ihnen eine zuverlässige und langfristige Lösung für Ihre Energiebedürfnisse.


Nutzen Sie die unerschöpfliche Kraft der Sonne und investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft für sich und kommende Generationen. Kontaktieren Sie unsere kompetenten Berater noch heute, um mehr über PV-Anlagen zu erfahren und ein maßgeschneidertes Angebot zu erhalten. Machen Sie den ersten Schritt zu einer sauberen und erschwinglichen Energieversorgung!

"Übersicht marktüblicher PV-Anlagen"

1. Dachanlagen für Privathaushalte:
Diese PV-Anlagen werden auf dem Dach von Privathäusern installiert und nutzen den verfügbaren Platz optimal aus. Sie sind perfekt für Eigenheimbesitzer, die ihren eigenen Strom erzeugen und ihre Energiekosten senken möchten. Dachanlagen können in verschiedenen Größen und Konfigurationen installiert werden, je nach den spezifischen Bedürfnissen und der verfügbaren Dachfläche.


2. Freiflächenanlagen:
Freiflächenanlagen sind PV-Systeme, die auf offenen Flächen wie Wiesen, Feldern oder brachliegenden Grundstücken installiert werden. Diese Art von Anlagen eignet sich besonders gut für größere Energieerzeugungsprojekte, wie zum Beispiel Solarparks. Freiflächenanlagen können skalierbar sein und bieten eine effiziente Nutzung von Land, um eine große Menge an sauberer Energie zu erzeugen.


3. Gebäudeintegrierte PV-Anlagen (BIPV):
Gebäudeintegrierte PV-Anlagen sind speziell entworfene Systeme, die nahtlos in die Architektur von Gebäuden integriert sind. Sie können in Fassaden, Dächern, Balkonen oder sogar Fenstern eingebettet werden. BIPV-Anlagen bieten nicht nur eine nachhaltige Energieerzeugung, sondern können auch ästhetische Vorteile bieten, indem sie das Erscheinungsbild eines Gebäudes verbessern.


4. Solar-Carports:
Solar-Carports sind Überdachungen für Fahrzeuge, die gleichzeitig als PV-Anlagen dienen. Sie bieten Schutz vor Witterungseinflüssen für Fahrzeuge und erzeugen gleichzeitig saubere Energie aus Sonnenlicht. Solar-Carports sind ideal für Unternehmen, Einkaufszentren oder öffentliche Parkplätze, die ihren Kunden und Mitarbeitern eine umweltfreundliche Alternative bieten möchten.


5. Off-Grid PV-Anlagen:
Off-Grid PV-Anlagen sind unabhängige Systeme, die nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen sind. Sie werden oft in abgelegenen Gebieten eingesetzt, wo der Zugang zum Stromnetz begrenzt oder teuer ist. Off-Grid-Anlagen umfassen normalerweise Batteriespeicher, um überschüssige Energie für den späteren Gebrauch zu speichern, und können in Kombination mit anderen Stromerzeugungstechnologien wie Wind- oder Wasserkraft eingesetzt werden.


Egal, ob Sie ein Eigenheimbesitzer, ein Unternehmen oder eine öffentliche Einrichtung sind, es gibt eine Vielzahl von PV-Anlagen, die Ihren spezifischen Anforderungen und Zielen entsprechen können.

"Autark sein mit PV-Strom: Eine kurze Einführung"

Autarkie mit PV-Strom bezeichnet die Fähigkeit eines Systems oder eines Haushalts, seinen Energiebedarf vollständig aus eigenen Ressourcen zu decken, ohne auf externe Energiequellen angewiesen zu sein. Eine Photovoltaik (PV)-Anlage ermöglicht es Haushalten und Unternehmen, diesen Schritt in Richtung Autarkie zu gehen.


Eine PV-Anlage besteht aus Solarzellen, die Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Diese Anlagen können auf Dächern von Gebäuden oder auf dem Boden installiert werden und erzeugen Gleichstrom, der dann mithilfe eines Wechselrichters in Wechselstrom umgewandelt wird, der im Haushalt oder im Unternehmen genutzt werden kann.


Die Vorteile der Nutzung von PV-Strom sind vielfältig. Zum einen handelt es sich um eine saubere und erneuerbare Energiequelle, die keine CO2-Emissionen verursacht und zur Reduzierung der Umweltbelastung beiträgt. Zudem ermöglicht der Einsatz einer PV-Anlage eine gewisse Unabhängigkeit von externen Energieversorgern und kann langfristig die Energiekosten senken.


Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit, den eigenen Energiebedarf weitgehend autonom zu decken. Dies ist insbesondere in ländlichen Gebieten oder bei der Versorgung von entlegenen Standorten von Vorteil, wo der Zugang zu öffentlichen Stromnetzen eingeschränkt sein kann.


Die Erreichung von Autarkie mit PV-Strom erfordert einige Schritte. Zunächst ist eine gründliche Analyse des Energieverbrauchs erforderlich, um den Bedarf an PV-Strom zu bestimmen. Anschließend folgt die Planung und Installation einer PV-Anlage, wobei Faktoren wie Standortwahl, Ausrichtung der Module und Dimensionierung der Anlage berücksichtigt werden müssen.


Die Integration von Energiespeichern wie Batterien kann die Autarkie weiter erhöhen, indem überschüssiger PV-Strom gespeichert und bei Bedarf genutzt wird, wenn die Sonne nicht scheint. Zudem kann die Optimierung des Energieverbrauchs durch energieeffiziente Geräte, smarte Steuerungssysteme und Verhaltensänderungen dazu beitragen, den Eigenverbrauch von PV-Strom zu maximieren und die Autarkie zu verbessern.


Diese kleine Erklärung soll Ihnen ein erstes Verständnis für das Thema "Autark sein" mit dem Einsatz von PV-Strom vermitteln.

"Die Formalitäten: MaStR und EVU"

Die Anmeldung einer Photovoltaik (PV) Anlage bei Ihrem örtlichen Netzbetreiber (EVU) und bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass Ihre Anlage ordnungsgemäß betrieben werden kann und die entsprechenden rechtlichen Vorgaben erfüllt werden. Hier ist eine Beschreibung, wie dieser Prozess typischerweise abläuft:


Vorbereitung: Bevor Sie Ihre PV-Anlage anmelden können, müssen Sie sicherstellen, dass alle erforderlichen Unterlagen vorliegen und Ihre Anlage den geltenden Vorschriften entspricht. Dazu gehören in der Regel technische Dokumentationen, wie zum Beispiel Datenblätter der Solarmodule und des Wechselrichters, sowie Angaben zur geplanten Installation und Anschlussdetails.


Kontakt mit dem örtlichen Netzbetreiber (EVU): Sie sollten sich frühzeitig mit Ihrem örtlichen Netzbetreiber in Verbindung setzen, um den Anmeldeprozess zu besprechen und sicherzustellen, dass Sie alle erforderlichen Informationen haben. Das EVU ist zuständig für die Netzanbindung und die Einspeisung des erzeugten Stroms in das öffentliche Stromnetz.


Anmeldung beim Netzbetreiber: Sie reichen die erforderlichen Unterlagen und Anträge beim Netzbetreiber ein. Diese können je nach Region und EVU variieren, können aber unter anderem Informationen zur Leistung der PV-Anlage, Standortdetails und technische Spezifikationen enthalten. Der Netzbetreiber prüft dann Ihre Anmeldung und genehmigt sie, sofern alle Vorgaben erfüllt sind.


Anmeldung bei der Bundesnetzagentur (BNetzA): In Deutschland müssen PV-Anlagen beim Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur registriert werden. Dazu müssen Sie ein Formular ausfüllen und alle relevanten Informationen über Ihre Anlage angeben. Die Registrierung dient der Überwachung und Kontrolle des Ausbaus erneuerbarer Energien.


Inbetriebnahme und Zählerinstallation: Nach erfolgreicher Anmeldung können Sie Ihre PV-Anlage in Betrieb nehmen. Der Netzbetreiber installiert in der Regel einen geeigneten Zähler, um die eingespeiste Energie zu erfassen und entsprechend zu vergüten.


Überwachung und Wartung: Nach der Inbetriebnahme müssen Sie Ihre PV-Anlage regelmäßig überwachen und warten, um einen optimalen Betrieb sicherzustellen und eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen.


Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Anforderungen und Schritte je nach Land, Region und lokalen Vorschriften variieren können. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig über die spezifischen Anforderungen für die Anmeldung einer PV-Anlage in Ihrer Region zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

"...der Sonne hinterher: der weg der sonne"

Die Ausrichtung von PV-Modulen, die Sonnenwanderung, der Einfallswinkel des Sonnenlichts und deren Auswirkungen auf den Ertrag einer Photovoltaik-Anlage sind entscheidende Faktoren für die Effizienz und Rentabilität der Anlage.


Ausrichtung der PV-Module
Die Ausrichtung der PV-Module bezieht sich auf die Richtung, in die die Module installiert werden. Die ideale Ausrichtung hängt von der geografischen Lage der Anlage ab. In der Regel ist es optimal, die Module so auszurichten, dass sie nach Süden zeigen, insbesondere in der nördlichen Hemisphäre, da dies die maximale Sonneneinstrahlung ermöglicht. Die Ausrichtung nach Süden minimiert den Einfallswinkel des Sonnenlichts und maximiert die Sonneneinstrahlung über den Tag hinweg.


Ausrichtung nach Osten
- Morgensonne nutzen: Eine Ausrichtung nach Osten ermöglicht es den PV-Modulen, die Morgensonne optimal zu nutzen. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn der Energiebedarf während der Morgenstunden höher ist.
- Ertragsspitzen am Morgen: Durch die Ausrichtung nach Osten können PV-Anlagen Ertragsspitzen am Morgen erzielen, was in einigen Fällen zu einer besseren Auslastung der erzeugten Energie führen kann.
- Geringere Spitzenleistung: Die Gesamtleistung einer PV-Anlage, die nach Osten ausgerichtet ist, kann im Vergleich zu einer südlichen Ausrichtung geringfügig niedriger sein, da sie weniger Sonneneinstrahlung während des Tages erhält.


Ausrichtung nach Westen
- Nachmittagssonne nutzen: PV-Module, die nach Westen ausgerichtet sind, profitieren von der Nachmittagssonne. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Energiebedarf am Nachmittag oder frühen Abend höher ist.
- Verlängerung der Ertragsphase: Eine westliche Ausrichtung kann die Ertragsphase der PV-Anlage verlängern, da sie auch nach Sonnenuntergang noch etwas Energie erzeugen kann.
- Reduzierung der Mittagsspitze: Durch die Ausrichtung nach Westen kann die Spitzenleistung der PV-Anlage während der Mittagszeit reduziert werden. Dies kann in Regionen mit starkem Netzausbau dazu beitragen, die Belastung des Stromnetzes zu verringern.


Kombination von Ost-West-Ausrichtung
Eine weitere Option ist die Kombination von Ost-West-Ausrichtung, bei der einige Module nach Osten und andere nach Westen ausgerichtet werden. Diese Konfiguration kann den Gesamtertrag über den Tag hinweg ausgleichen und zu einer gleichmäßigeren Energieerzeugung beitragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl der Ausrichtung von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter der Energiebedarf, die spezifischen klimatischen Bedingungen vor Ort und die Verfügbarkeit von staatlichen Anreizen oder Einspeisetarifen. Eine gründliche Analyse der Standortbedingungen und eine sorgfältige Planung sind entscheidend, um die optimale Ausrichtung für Ihre PV-Anlage zu bestimmen.


Sonnenwanderung
Die Sonnenwanderung beeinflusst den täglichen und jährlichen Ertrag einer PV-Anlage. Über den Tag hinweg ändert sich der Einfallswinkel des Sonnenlichts kontinuierlich, wodurch die optimale Ausrichtung der Module variiert. Im Laufe des Jahres ändert sich auch die Höhe der Sonne am Himmel, was bedeutet, dass der optimale Neigungswinkel der Module ebenfalls variiert. Daher ist es wichtig, die Ausrichtung und Neigung der Module entsprechend der Sonnenwanderung anzupassen, um den Ertrag zu maximieren.


Einfallswinkel des Sonnenlichts
Der Einfallswinkel des Sonnenlichts hängt von der Höhe der Sonne am Himmel und der Neigung der PV-Module ab. Einfallende Strahlen im rechten Winkel zur Oberfläche der Module erzeugen die maximale Energiemenge pro Flächeneinheit. Wenn der Einfallswinkel kleiner ist, streut das Licht über eine größere Fläche und die Energieabsorption pro Flächeneinheit nimmt ab. Daher ist es wichtig, die Neigung der Module so anzupassen, dass der Einfallswinkel des Sonnenlichts optimiert wird.


Optimierung des Ertrags
Um den Ertrag einer PV-Anlage zu optimieren, sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, darunter die geografische Lage des Standorts, die Ausrichtung und Neigung der Module, sowie die Sonnenwanderung und der Einfallswinkel des Sonnenlichts. Eine sorgfältige Planung und Ausrichtung der Anlage kann den Ertrag erheblich steigern und die Rentabilität des Projekts verbessern. Technologien wie Nachführsysteme können ebenfalls eingesetzt werden, um den Einfallswinkel des Sonnenlichts zu optimieren und den Ertrag weiter zu steigern, sind aber mit höheren Kosten verbunden.
Insgesamt ist die Optimierung des Ertrags einer PV-Anlage ein komplexer Prozess, der eine gründliche Analyse der Standortbedingungen und eine genaue Ausrichtung der Module erfordert. Durch die Berücksichtigung der Sonnenwanderung und des Einfallswinkels des Sonnenlichts können Sie sicherstellen, dass Ihre PV-Anlage das volle Potenzial der Sonnenenergie ausschöpft und eine maximale Energieerzeugung erzielt.

"Der erste Schritt: die Planung"

Hier ist eine Übersicht darüber, wie man eine PV-Anlage plant, einschließlich der Schritte zur Bestimmung des Verbrauchs, der benötigten Leistung, der Speicheranforderungen und anderer wichtiger Aspekte:


1. Verbrauchsanalyse:
- Erfassen Sie Ihren durchschnittlichen täglichen Stromverbrauch über einen bestimmten Zeitraum.
- Berücksichtigen Sie saisonale Schwankungen und Spitzenverbrauchszeiten.
- Identifizieren Sie die Hauptverbraucher in Ihrem Haushalt oder Unternehmen, um den Energiebedarf genauer zu bestimmen.


2. Bestimmung der benötigten Leistung:
- Basierend auf Ihrem durchschnittlichen täglichen Verbrauch und den verfügbaren Sonnenstunden in Ihrer Region können Sie die benötigte Leistung der PV-Anlage berechnen.
- Berücksichtigen Sie Faktoren wie Neigung und Ausrichtung des Dachs, Verschattung, Jahreszeit und Wetterbedingungen.
- Ein Solarenergie-Rechner oder ein Fachmann kann Ihnen bei der genauen Bestimmung der benötigten Leistung helfen.


3. Auswahl der PV-Anlagen-Komponenten:
- Wählen Sie hochwertige PV-Module und Wechselrichter aus, die Ihren Anforderungen und Ihrem Budget entsprechen.
- Berücksichtigen Sie auch die Montagesysteme, Kabel, Schutzschalter und andere Zubehörteile, die für die Installation benötigt werden.


4. Speicheroptionen bewerten:
- Entscheiden Sie, ob Sie einen Batteriespeicher integrieren möchten, um überschüssige Energie zu speichern und sie zu Zeiten mit geringer Sonneneinstrahlung zu nutzen.
- Berücksichtigen Sie die Speicherkapazität, Lebensdauer, Lade- und Entladeraten sowie die Kosten verschiedener Batteriesysteme.


5. Genehmigungen und Vorschriften prüfen:
- Informieren Sie sich über örtliche Bauvorschriften, Genehmigungsverfahren und Netzanschlussbedingungen für PV-Anlagen.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre geplante Anlage allen rechtlichen Anforderungen entspricht und die erforderlichen Genehmigungen eingeholt werden.


6. Finanzierung und Kosten-Nutzen-Analyse:
- Schätzen Sie die Gesamtkosten für den Kauf, die Installation und den Betrieb der PV-Anlage.
- Berücksichtigen Sie staatliche Förderprogramme, Steuervorteile und Einsparungen bei den Energiekosten.
- Führen Sie eine Kosten-Nutzen-Analyse durch, um die Rentabilität Ihrer Investition zu bewerten.


7. Installation und Inbetriebnahme:
- Beauftragen Sie einen qualifizierten Installateur, um die PV-Anlage gemäß den geltenden Standards und Vorschriften zu installieren.
- Stellen Sie sicher, dass die Anlage ordnungsgemäß an das Stromnetz angeschlossen ist und alle erforderlichen Tests und Inspektionen durchgeführt werden.


8. Überwachung und Wartung:
- Richten Sie ein Überwachungssystem ein, um die Leistung Ihrer PV-Anlage zu überwachen und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
- Planen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten, um die Effizienz und Lebensdauer Ihrer PV-Anlage zu maximieren.


Durch sorgfältige Planung und Beratung können Sie eine PV-Anlage entwickeln, die Ihren individuellen Anforderungen entspricht und Ihnen langfristige Energieeinsparungen und Umweltvorteile bietet.

"Die Dimensionierung der PV-Peak-Leistung"

Die Dimensionierung der PV-Peak-Leistung, auch als Nennleistung oder installierte Leistung bezeichnet, ist ein wichtiger Schritt bei der Planung einer PV-Anlage. Die PV-Peak-Leistung wird in Kilowatt Peak (kWp) gemessen und gibt die maximale Leistung an, die die PV-Module unter Standardtestbedingungen (STC) erzeugen können, typischerweise bei einer Bestrahlungsstärke von 1000 W/m², einer Zelltemperatur von 25°C und einem Luftmassefaktor von 1,5.


Die Dimensionierung der PV-Peak-Leistung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:


1. Energiebedarf: Die PV-Peak-Leistung sollte ausreichend sein, um den durchschnittlichen oder maximalen Energiebedarf des Gebäudes oder Systems zu decken. Eine Analyse des jährlichen Energieverbrauchs und der zeitlichen Verteilung des Verbrauchs kann dabei helfen, die benötigte Leistung zu bestimmen.


2. Standort und Sonneneinstrahlung: Die PV-Peak-Leistung sollte an den Standort und die lokalen Sonnenverhältnisse angepasst sein. Gebiete mit höherer Sonneneinstrahlung erfordern in der Regel eine geringere PV-Peak-Leistung im Vergleich zu Gebieten mit geringerer Sonneneinstrahlung.


3. Neigung und Ausrichtung der PV-Module: Die Neigung und Ausrichtung der PV-Module beeinflussen die Effizienz der PV-Anlage und sollten bei der Dimensionierung der PV-Peak-Leistung berücksichtigt werden.


4. Schattenwurf: Schatten von umliegenden Gebäuden, Bäumen oder anderen Hindernissen kann die Leistung der PV-Anlage beeinträchtigen und sollte bei der Dimensionierung der PV-Peak-Leistung berücksichtigt werden.


5. Netzanforderungen: Je nach den Anforderungen des Netzbetreibers oder staatlichen Vorschriften kann es bestimmte Grenzen für die installierte PV-Leistung geben, die beachtet werden müssen.


Die Dimensionierung der PV-Peak-Leistung sollte sorgfältig erfolgen, um sicherzustellen, dass die PV-Anlage effizient arbeitet und den Energiebedarf des Gebäudes oder Systems optimal deckt, während gleichzeitig die örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen berücksichtigt werden. Eine professionelle Beratung durch einen Fachmann kann bei der genauen Dimensionierung der PV-Peak-Leistung helfen.


Um eine grobe Schätzung für die installierte PV-Leistung zu geben, verwenden wir den durchschnittlichen täglichen Energiebederf und berücksichtigen dabei Effizienzverluste und Standortfaktoren. Angenommen, Sie haben einen durchschnittlichen jährlichen Energiebedarf von 6.000 kWh / 365 Tage ≈ 16.44 kWh pro Tag.


Unter Berücksichtigung von Effizienzverlusten und Standortfaktoren könnte die installierte PV-Leistung zwischen dem 1,2- bis 1,5-fachen des durchschnittlichen täglichen Energiebedarfs liegen. Das würde bedeuten:


Die zu installierende PV-Leistung sollte im Bereich zwischen 19.73 kWp und 24.66 kWp liegen. Dies ist jedoch nur eine grobe Schätzung und sollte durch eine detailliertere Analyse und Beratung durch einen Fachmann validiert werden, um eine optimale Dimensionierung der PV-Anlage sicherzustellen.

"Expertise zur Speicherintegration"

Die Integration eines Energiespeichers in eine Photovoltaik(PV)-Anlage bietet zahlreiche Vorteile für Hausbesitzer und Unternehmen, darunter:


1. Optimierung der Eigenverbrauchsquote: Durch die Speicherung von überschüssiger Solarenergie während sonnenreicher Perioden und deren Nutzung während sonnenarmer Zeiten wird der Eigenverbrauch maximiert. Dies führt zu einer Reduzierung der Strombezugskosten aus dem Netz.


2. Netzentlastung: Energiespeicher können dazu beitragen, die Netze zu entlasten, indem sie überschüssige Energie speichern, wenn die Netze stark belastet sind, und diese Energie freisetzen, wenn die Nachfrage hoch ist. Dies trägt zur Stabilität und Effizienz des Stromnetzes bei.


3. Notstromversorgung: Ein Speicher ermöglicht es, kritische Verbraucher auch während Netzausfällen weiter mit Strom zu versorgen. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die einen unterbrechungsfreien Betrieb gewährleisten müssen, sowie für Wohnhäuser, um den Komfort und die Sicherheit zu gewährleisten.


4. Emissionsreduktion: Die Integration von Speichern in PV-Anlagen trägt zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei, da mehr selbst erzeugter Solarstrom genutzt wird und somit weniger Strom aus fossilen Brennstoffen bezogen werden muss.


5. Flexibilität und Skalierbarkeit: Energiespeicher können flexibel an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden und bieten die Möglichkeit, die Speicherkapazität bei Bedarf zu erweitern oder zu reduzieren.


6. Langfristige Kosteneinsparungen: Obwohl die anfänglichen Investitionskosten für Energiespeicher hoch sein können, können langfristige Kosteneinsparungen durch reduzierte Strombezugskosten, staatliche Förderungen und die Möglichkeit zur Teilnahme an Netzdienstleistungen erzielt werden.


Insgesamt bietet die Integration eines Energiespeichers in eine PV-Anlage eine nachhaltige und zukunftsfähige Lösung zur Maximierung der Eigenverbrauchsquote, zur Netzentlastung und zur Sicherstellung einer zuverlässigen Stromversorgung.

"Strompreisprognose für die nächsten 30 Jahre"

1. Ausgangspreise und Prognosen:
- Die Ausgangspreise für die Nutzungsentgelte und Börsenpreise wurden basierend auf Daten der durchschnittlichen Marktpreise festgelegt. Die Nutzungsentgelte wurden auf 18 ct und die Börsenpreise auf 19 ct pro Kilowattstunde (ct/kWh) angenommen, was einen Gesamtpreis von 37 ct/kWh ergibt (Stand:12/23).
- Die Prognosen für die Nutzungsentgelte ergaben eine Preissteigerung von 29 ct in den ersten 6 Jahren und basieren auf Zahlen der Bundesnetzagentur für den notwendigen Netzausbau.
- Der jährliche Preisverfall beim Börsenpreis wurde aufgrund des immer weiteren Verzichts auf fossile Energiequellen auf 10% prognostiziert. Allerdings wurde davon ausgegangen, dass der Preisverfall effektiv bei 5% unter Berücksichtigung einer jährlichen Inflationsrate von 5% liegen wird.


2. Berechnung des Nutzungsentgelts:
- Das Nutzungsentgelt wurde linear erhöht, beginnend mit 18 ct im ersten Jahr bis hin zu einer Gesamtmehrbelastung von 29 ct im sechsten Jahr. Dies entspricht einem jährlichen Anstieg von etwa 4.8333 ct pro Jahr in den Jahren bis 2030.
- Ab dem siebten Jahr wurde das Nutzungsentgelt jährlich um 5% erhöht, um den inflationsbedingten Anstieg zu berücksichtigen.


3. Berechnung des Börsenpreises:
- Der Börsenpreis wurde jährlich um 10% gesenkt, um den erwarteten Preisverfall widerzuspiegeln. Allerdings wurde diese Senkung um 5% reduziert, um die jährliche Inflation zu berücksichtigen, was zu einem effektiven jährlichen Preisverfall von 5% führte.


4. Gesamtpreisberechnung:
- Der Gesamtpreis wurde für jedes Jahr durch Addition des Nutzungsentgelts und des Börsenpreises berechnet.


Die berechneten Preise wurden in eine Excel-Tabelle eingetragen, die die Nutzungsentgelte, Börsenpreise und Gesamtpreise für jedes Jahr der nächsten 30 Jahre zeigt.


"1-phasig oder 3-phasig?"

Einphasige PV-Anlage
Eine einphasige PV-Anlage ist eine Photovoltaik-Anlage, die an das einphasige Stromnetz angeschlossen ist. In einem einphasigen System fließt der Strom durch nur eine Phase, die normalerweise eine Spannung von 230 Volt (V) und eine Frequenz von 50 Hertz (Hz) hat, wie es in vielen Haushalten üblich ist. Hier sind einige Merkmale und Überlegungen zu einphasigen PV-Anlagen:


Spannung und Stromstärke: In einem einphasigen System fließt der gesamte Strom durch eine einzige Phase, was bedeutet, dass die Spannung und Stromstärke im Vergleich zu einem dreiphasigen System geringer sind.


Einfache Installation: Einphasige PV-Anlagen sind in der Regel einfacher zu installieren, da sie weniger Komponenten erfordern und die elektrische Verkabelung weniger komplex ist.


Anwendungsbereiche: Einphasige PV-Anlagen eignen sich besonders gut für kleinere Anwendungen, wie zum Beispiel für Privathaushalte oder kleine Gewerbebetriebe, die überwiegend einphasige Stromverbraucher haben.


Wechselrichter: Einphasige PV-Anlagen verwenden in der Regel einphasige Wechselrichter, die den erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umwandeln und ihn in das Stromnetz einspeisen.


Dreiphasige PV-Anlage
Eine dreiphasige PV-Anlage ist eine Photovoltaik-Anlage, die an das dreiphasige Stromnetz angeschlossen ist. In einem dreiphasigen System fließt der Strom durch drei verschiedene Phasen, wobei jede Phase eine Spannung von 230 V hat und die Phasen um 120 Grad phasenverschoben sind. Hier sind einige Merkmale und Überlegungen zu dreiphasigen PV-Anlagen:


Höhere Leistung: Dreiphasige PV-Anlagen können eine höhere Gesamtleistung erzeugen als einphasige Systeme, da der Strom gleichmäßiger über die drei Phasen verteilt ist.


Komplexere Installation: Die Installation einer dreiphasigen PV-Anlage kann aufgrund der Notwendigkeit von zusätzlichen Komponenten und einer komplexeren elektrischen Verkabelung etwas anspruchsvoller sein als bei einphasigen Anlagen.


Anwendungsbereiche: Dreiphasige PV-Anlagen werden oft in größeren Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel in Industrie- und Gewerbegebieten oder in Wohngebäuden mit größeren Stromverbrauchern, die überwiegend dreiphasigen Strom nutzen.


Wechselrichter: Dreiphasige PV-Anlagen verwenden spezielle dreiphasige Wechselrichter, die den erzeugten Gleichstrom in dreiphasigen Wechselstrom umwandeln und ihn in das Stromnetz einspeisen.


Die Wahl zwischen einer einphasigen und einer dreiphasigen PV-Anlage hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe der Anlage, die Art der Stromverbraucher, die lokale Netzinfrastruktur und die spezifischen Anforderungen des Standorts. Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, um die optimale Lösung für Ihre PV-Anlage zu finden.


"Wir empfehlen, möglichst ein 3-phasiges System zu wählen. Dies hat den Vorteil, dass alle Verbraucher mit PV-Strom bedient werden können. Ein Umbau der Hauptverteilung für eine zielgerichtete Versorgung würde sogar unter Umständen mehr Aufwand bedeuten, als eine Anlage, die alle Abnahmepunkte im Haus versorgen kann."

"Auswirkung der Speichergröße auf den Eigenverbrauch"

Um den voraussichtlichen PV-Überschuss für eine 10 kWp-Anlage abzuschätzen, können wir zunächst den jährlichen Ertrag der Anlage berechnen und dann die verschiedenen Szenarien für die Speichergröße betrachten.


1. Berechnung des jährlichen Ertrags:
- Eine 10 kWp-Anlage wird im Durchschnitt etwa 900 kWh pro installiertem kWp pro Jahr erzeugen. Also ergibt das 10 kWp * 900 kWh/kWp = 9000 kWh pro Jahr.


2. Berechnung des voraussichtlichen PV-Überschusses:
a. Ohne Speicher (0 kWh):
- Der gesamte erzeugte Strom wird ins Netz eingespeist oder selbst verbraucht, es gibt keinen Speicher, um überschüssigen Strom zu speichern. Daher gibt es keinen PV-Überschuss.
b. mit 10 kWh Speicher:
- Der PV-Überschuss würde sich auf etwa 1000 kWh pro Jahr belaufen, da der Speicher 10 kWh überschüssigen Strom aufnehmen kann, der sonst ins Netz eingespeist werden müsste.
c. mit 20 kWh Speicher:
- Der PV-Überschuss würde sich auf etwa 500 kWh pro Jahr belaufen, da der Speicher 20 kWh überschüssigen Strom aufnehmen kann, bevor der Rest ins Netz eingespeist wird.
d. mit 30 kWh Speicher:
- In diesem Szenario würde es keinen PV-Überschuss geben, da der Speicher in der Lage ist, die gesamte überschüssige Energie (9000 kWh) aufzunehmen.


Bitte beachten Sie, dass diese Berechnungen auf Annahmen basieren und die tatsächlichen Ergebnisse je nach Standort, Wetterbedingungen und individuellem Verbrauchsverhalten variieren können.

"Beispielrechnung für die Speicherdimensionierung"

Wenn Sie nicht beabsichtigen, Strom ins Netz einzuspeisen, sondern Ihren erzeugten Strom ausschließlich selbst verbrauchen möchten, müssen Sie einen Batteriespeicher entsprechend dimensionieren, um den erzeugten Strom zu speichern und für den Eigenverbrauch bereitzustellen.


Berechnung des jährlichen Ertrags der Photovoltaik Module
Eine 10 kWp-Anlage wird im Durchschnitt etwa 900 kWh pro installiertem kWp pro Jahr erzeugen. Also ergibt das 10 kWp * 900 kWh/kWp = 9000 kWh pro Jahr.


Um den benötigten Batteriespeicher zu bestimmen, sollten Sie folgende Schritte durchführen:


Berechnen Sie Ihren täglichen Stromverbrauch: Basierend auf Ihrem jährlichen Verbrauch von 6000 kWh können Sie Ihren täglichen Verbrauch durch 365 Tage im Jahr teilen. Dies gibt Ihnen eine grobe Vorstellung davon, wie viel Strom Sie täglich benötigen.
6000kWh jährl. Verbrauch geteilt durch 365 Tage ~ 16,44kWh/Tag


Berücksichtigen Sie die Sonneneinstrahlung und die Leistung Ihrer PV-Anlage: Schätzen Sie, wie viel Strom Ihre PV-Anlage täglich produzieren kann, basierend auf der Sonneneinstrahlung in Ihrer Region und der Leistung der Anlage. Diese Informationen können Sie in der Regel vom Hersteller Ihrer PV-Anlage oder einem Solarfachmann erhalten.


Bestimmen Sie den benötigten Speicher:
Der Batteriespeicher sollte genug Kapazität haben, um den Überschuss an erzeugtem Strom zu speichern, der nicht sofort verbraucht wird. Ein typischer Ansatz besteht darin, einen Speicher zu dimensionieren, der etwa das Doppelte Ihres täglichen Verbrauchs speichern kann.


Wenn Ihr Verbrauch 6000 kWh pro Jahr beträgt, müssen Sie Ihren täglichen Verbrauch neu berechnen:
Im Beispiel beträgt der tägliche Bedarf ~16,44kWh.
Für den Batteriespeicher empfiehlt es sich, wiederum etwa das Doppelte des täglichen Verbrauchs als Puffer zu haben. In Ihrem Fall wäre das also:
Speichergröße ~ 2x16,44kWh ~32,88kWh.


Das bedeutet, dass Sie einen Batteriespeicher mit einer Kapazität von etwa ~32,88 kWh benötigen würden, um Ihren Verbrauch auf 6000 kWh pro Jahr zu halten und den erzeugten Strom größtenteils selbst zu nutzen.

"Vergleich verschiedener Speichergrößen"

1. die Gesamtkosten
Die Grafik stellt die Gesamtkosten der kompletten Anlagen mit Anschaffung, Speichertausch und Bezugskosten dar. Dabei wurde auch die Einspeisevergütung (davon ausgehend, dass diese über die 30 Jahre bei 8ct/kWh bleibt) berücksichtigt. Der Netzbezug beläuft sich damit wie folgt:
- ohne Speicher: 65%
- 10kWh Speicher: 38%
- 20kWh Speicher: 22%
- 30kWh Speicher: 14%
Diese Werte ergeben sich aus den Faktoren Strompreisentwicklung, Überschuss Einspeisung, Direktverbrauch und Laden des Systemspeichers. Die Bezugswerte sind Durchschnittswerte aus Erfahrungen im Realbetrieb.



2. das Fazit
Bereits nach 5-6 Jahren beginnen Anlagen mit einem Speicher, sich gegenüber Anlagen ohne Speicher zu armortisieren. Ab dem Zeitpunkt von ca. 13/14 Jahren, beginnt die obige Faustformel (Speichergröße in kWh ~ doppelter Tagesverbrauch) die Gesamtkosten im direkten Vergleich mit fortlaufender Laufzeit immer weiter zu optimieren. Schon gegenüber dem 20kWh Speicher liegt der geldwerte Vorteil nach 30 Jahren Betriebszeit im mittleren 4-stelligen Bereich.


Nutzen Sie die Kraft der Sonne mit einem Photovoltaik Speicher rund um die Uhr und investieren Sie in eine nachhaltige und zukunftsfähige Energieversorgung. Machen Sie den nächsten Schritt zu einer grüneren Zukunft!

"Aktuell am Markt erhältliche Batterietechnologien"

1. Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4) Batterien
- Lebensdauer: LiFePO4-Batterien gelten als langlebig und können eine große Anzahl von Ladezyklen durchlaufen, oft mehr als 2000 Zyklen, ohne signifikanten Kapazitätsverlust.
- Sicherheit: Sie sind vergleichsweise sicherer als andere Lithium-Ionen-Batterien, da sie weniger anfällig für thermische Instabilität und thermische Auslösung sind.
- Energie- und Leistungsdichte: Die Energiedichte von LiFePO4-Batterien ist im Vergleich zu anderen Lithium-Ionen-Batterien etwas niedriger, was bedeutet, dass sie für eine gegebene Größe weniger Energie speichern können. Allerdings bieten sie eine gute Leistungsdichte, was bedeutet, dass sie in der Lage sind, hohe Entladeströme zu liefern.
- Kosten: LiFePO4-Batterien können aufgrund ihrer robusten Bauweise und langen Lebensdauer etwas teurer sein als andere Batterietypen.


2. Salzwasserbatterien
- Lebensdauer: Salzwasserbatterien haben eine ähnlich lange Lebensdauer wie LiFePO4-Batterien und können ebenfalls Tausende von Ladezyklen durchlaufen.
- Sicherheit: Sie gelten als sehr sicher, da sie ungiftige Materialien verwenden und weniger anfällig für Überhitzung oder Brand sind.
- Energie- und Leistungsdichte: Die Energiedichte von Salzwasserbatterien ist im Allgemeinen niedriger als die von Lithium-Ionen-Batterien, was bedeutet, dass sie mehr Platz benötigen, um die gleiche Energiemenge zu speichern. Die Leistungsdichte kann ebenfalls begrenzt sein.
- Kosten: Salzwasserbatterien sind im Allgemeinen kostengünstiger als Lithium-Ionen-Batterien, was sie attraktiv für Anwendungen macht, bei denen eine hohe Speicherkapazität wichtiger ist als eine hohe Leistungsdichte.


3. Lithium-Titanat-Oxid-Batterien
- Lebensdauer: Lithium-Titanat-Oxid-Batterien haben eine außergewöhnlich lange Lebensdauer und können mehr als 10.000 Ladezyklen durchlaufen, was sie ideal für Anwendungen mit hoher Beanspruchung macht.
- Sicherheit: Sie sind sicherer als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien und zeigen eine verbesserte thermische Stabilität sowie eine geringere Neigung zur Überhitzung oder Brandgefahr.
- Energie- und Leistungsdichte: Die Energiedichte von Lithium-Titanat-Oxid-Batterien ist niedriger als bei anderen Lithium-Ionen-Batterien, was bedeutet, dass sie eine geringere Energiespeicherkapazität pro Gewicht oder Volumen haben. Allerdings bieten sie eine sehr hohe Leistungsdichte und sind in der Lage, extrem hohe Entladeströme zu liefern.
- Kosten: Lithium-Titanat-Oxid-Batterien können aufgrund ihrer fortschrittlichen Technologie und langen Lebensdauer teurer sein als andere Batterietypen, bieten jedoch eine ausgezeichnete langfristige Rentabilität.


Insgesamt bieten alle drei Batterietypen verschiedene Vor- und Nachteile hinsichtlich Lebensdauer, Sicherheit, Energiedichte, Leistung und Kosten. Die Auswahl des geeigneten Batterietyps hängt von den spezifischen Anforderungen und Prioritäten des Anwenders sowie von den Anwendungen und Umgebungsbedingungen ab.

"Leistung oder nicht? das KRAFT Werk!"

Die Leistungsabgabe eines PV-Speichers oder einer USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) bezieht sich auf die Fähigkeit dieser Systeme, elektrische Energie bei Bedarf angeschlossenen Verbrauchern bereitzustellen. Sowohl PV-Speicher als auch USVs sind darauf ausgelegt, eine zuverlässige Stromversorgung sicherzustellen, sei es bei einem Stromausfall oder zur Optimierung des Eigenverbrauchs von Solarstrom.


Die Leistungsabgabe eines PV-Speichers erfolgt typischerweise über einen Wechselrichter, der den gespeicherten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umwandelt, der von den angeschlossenen Geräten und Haushaltsgeräten verwendet werden kann. Der Wechselrichter regelt die Spannung und Frequenz des ausgegebenen Stroms, um eine stabile und zuverlässige Stromversorgung sicherzustellen.


Die Leistungsabgabe eines PV-Speichers hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Kapazität des Speichersystems, die Entladetiefe der Batterie, die verfügbare Solarenergie und der aktuelle Strombedarf der angeschlossenen Verbraucher. Ein PV-Speicher kann in der Lage sein, kurzfristig eine große Menge an Strom abzugeben, um einen vorübergehenden Spitzenbedarf zu decken, oder kontinuierlich eine moderate Stromversorgung über einen längeren Zeitraum sicherzustellen.


Eine USV funktioniert ähnlich wie ein PV-Speicher, jedoch mit dem Hauptzweck, die Stromversorgung während eines Stromausfalls aufrechtzuerhalten und kritische Systeme vor Ausfällen zu schützen. Die Leistungsabgabe einer USV erfolgt ebenfalls über einen Wechselrichter, der den Gleichstrom der Batterie in Wechselstrom umwandelt. Die Größe und Kapazität der USV bestimmen die maximale Leistungsabgabe und die Dauer, für die sie eine kontinuierliche Stromversorgung aufrechterhalten kann.


In beiden Fällen ist eine angemessene Dimensionierung und Konfiguration des Systems entscheidend, um die Stromversorgung an die spezifischen Anforderungen des Anwenders anzupassen und eine zuverlässige Leistungsabgabe zu gewährleisten. Ein gut geplanter PV-Speicher oder eine USV kann dazu beitragen, Stromausfälle zu vermeiden, den Eigenverbrauch von Solarstrom zu maximieren und kritische Systeme vor Unterbrechungen zu schützen.


EIN GUTER SPEICHER IST PV SPEICHER UND USV IN EINEM
Hier einige Beispiele, was mit den üblichen Leistungsabgaben von gängigen PV Speichern möglich ist:


Die wichtigsten und gängigsten Anwendungsgebiete sind jeweils in der entsprechenden Leistungsklasse "fett" hinterlegt. Die tatsächlich benötigte Leistung ist abhängig von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Nutzungsverhalten.


5 kW
- Kleine Klimaanlage
- Elektrischer Herd (1-2 Platten)*
- Kleine Wasserpumpe (z.B. für einen kleinen Pool)
- Beleuchtung und Haushaltsgeräte in einem kleinen Haus oder Büro
- Waschmaschine (je nach Modell und Effizienz)*
(z.B. Huawei, FoxESS, BYD, usw.)


10 kW
- Größere Klimaanlage
- Elektrischer Herd (4-6 Platten)
- Wasserpumpe für einen mittelgroßen Pool
- Mehrere Computer und Server in einem Büro
- Wallbox für Elektrofahrzeuge (je nach Ladeleistung)*
(z.B. AlphaESS, E3/DC, usw)


15 kW
- Große Klimaanlage
- Elektrische Warmwasserbereitung**
- Industrielle Wasserpumpen
- Beleuchtung und Haushaltsgeräte in einem mittelgroßen Haus oder Büro
- Wärmepumpe für Heizung und/oder Warmwasserbereitung
(z.B. Fenecon, Victron, usw)


20 kW
- Große Wasserpumpe für landwirtschaftliche Anwendungen
- Beleuchtung und Stromversorgung für größere Bürogebäude oder Wohnanlagen
- Große Waschmaschine (je nach Modell und Effizienz)
- Elektrische Kleinmaschinen in einer Werkstatt oder Produktionsstätte
(z.B. Pylontech, Pytes, usw)


24 kW
- Elektrische Heizsysteme für größere Räume
- Klimaanlagen und Beleuchtung in großen Geschäften oder Einkaufszentren
- Große Wallbox für Elektrofahrzeuge (je nach Ladeleistung)
- Öffentliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge*
(in diesem Leistungsbereich beginnen leistungsfähigere Batterien ihren Trumpf auszuspielen. Hohe Entladeströme und lange Lebensdauer machen solche Anlagen zu einem echten Kraftwerk.)


30 kW
- Große Klimaanlagen und Kühlgeräte für gewerbliche Anwendungen
- Große Wärmepumpe für Heizung und/oder Warmwasserbereitung
- Elektrische Großmaschinen in Fabriken oder Produktionsstätten
- Beleuchtung und Stromversorgung für größere Industrieanlagen
(Hier bewegen wir uns bereits in einem Bereich, in dem private und gewerbliche Anforderungen sich beginnen zu vermischen. Der gewöhnliche Haushalt benötigt diese hohe Leistung nicht unbedingt.)


*) nur bedingt nutzbar
**) Heizstab oder WWWP


Bedenken Sie gut, was Sie mit Ihrem PV Strom betreiben möchten. Nur wenige Systeme wie Victron lassen sich nachträglich erweitern. Insbesondere, wenn Wallbox oder Wärmepumpe in Planung ist, sollten Sie diesen Punkt ganz oben auf Ihre Liste schreiben oder von Beginn an in ein erweiterbares System investieren.

"Weitere Begriffe mit technischen Erklärungen"

Hybrid-Wechselrichter
Ein Hybrid-Wechselrichter ist ein spezieller Typ von Wechselrichter, der sowohl für den Betrieb im On-Grid- (Netzgebundenen) als auch im Off-Grid-Modus geeignet ist. Diese Wechselrichter können die Energie von PV-Modulen sowie von anderen Energiequellen wie Batteriespeichern und Generatoren aufnehmen, um Strom zu erzeugen. Im On-Grid-Modus kann ein Hybrid-Wechselrichter überschüssige Energie ins öffentliche Stromnetz einspeisen, während er im Off-Grid-Modus die Energie aus den Batteriespeichern und anderen Quellen nutzt, um den Bedarf zu decken, wenn kein Zugang zum Stromnetz besteht. Hybrid-Wechselrichter bieten somit die Flexibilität, die Energieversorgung je nach Bedarf zu optimieren und sowohl Autarkie als auch Netzintegration zu ermöglichen.


Netzwechselrichter
Ein Netzwechselrichter, auch bekannt als Grid-Tie-Wechselrichter, ist darauf ausgelegt, die von PV-Modulen erzeugte Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umzuwandeln und diesen direkt ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Diese Art von Wechselrichtern arbeitet ausschließlich im On-Grid-Modus und ist für den Betrieb in Verbindung mit dem öffentlichen Stromnetz konzipiert. Netzwechselrichter können überschüssige Energie ins Netz einspeisen und bei Bedarf Strom aus dem Netz beziehen. Sie passen die erzeugte Leistung automatisch an die aktuellen Bedingungen des Stromnetzes an und tragen so zur Stabilität und Effizienz des Netzbetriebs bei. Im Gegensatz zu Hybrid-Wechselrichtern haben Netzwechselrichter keine eingebauten Batteriespeicher oder die Möglichkeit, im Off-Grid-Modus zu arbeiten.


Hochvoltsysteme
Hochvoltsysteme sind PV-Anlagen, die mit einer höheren Gleichspannung (oft 600 V oder höher) arbeiten. Diese Systeme sind typischerweise für größere PV-Anlagen und kommerzielle Installationen konzipiert. Hochvoltsysteme bieten den Vorteil eines geringeren Leitungsverlusts über lange Kabelstrecken, da bei höheren Spannungen der Strom reduziert werden kann. Sie erfordern jedoch spezielle Wechselrichter, die für den Betrieb mit höheren Spannungen ausgelegt sind, sowie entsprechende Sicherheitsvorkehrungen, um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten.


Niedervoltsysteme
Niedervoltsysteme sind PV-Anlagen, die mit einer niedrigeren Gleichspannung (typischerweise unter 150 V) arbeiten. Diese Systeme werden häufig für kleinere PV-Anlagen, Eigenheime und Anwendungen im Wohnbereich eingesetzt. Niedervoltsysteme können einfacher zu installieren sein und erfordern in der Regel weniger aufwändige Sicherheitsvorkehrungen als Hochvoltsysteme. Sie eignen sich gut für Anwendungen, bei denen die PV-Module in der Nähe des Wechselrichters installiert werden können, um Leitungsverluste zu minimieren. Niedervoltsysteme können jedoch auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen, wie z.B. erhöhte Stromstärken und größere Kabeldurchmesser für die gleiche Leistung im Vergleich zu Hochvoltsystemen.


AC-Laden
AC-Laden bezieht sich auf die Methode des Ladens von Elektrofahrzeugen, bei der der Wechselstrom (AC) aus dem Stromnetz oder aus einem Wechselrichter der PV-Anlage verwendet wird, um die Batterie des Elektrofahrzeugs aufzuladen. Bei PV-Anlagen wird der Wechselrichter verwendet, um den von den PV-Modulen erzeugten Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umzuwandeln, der dann direkt zum Laden des Elektrofahrzeugs verwendet wird. AC-Laden bietet Flexibilität, da die meisten Elektrofahrzeuge standardmäßig mit einem AC-Ladeanschluss ausgestattet sind und die meisten öffentlichen Ladestationen ebenfalls AC-Laden unterstützen.


DC-Laden
DC-Laden bezieht sich auf die Methode des direkten Ladens von Elektrofahrzeugen mit Gleichstrom (DC), der direkt von der PV-Anlage oder einem separaten Gleichstromladegerät bereitgestellt wird. Bei PV-Anlagen wird der Gleichstrom direkt von den PV-Modulen oder einem speziellen Gleichstrom-Ladeanschluss bereitgestellt, der oft als "DC-Schnellladestation" bezeichnet wird. DC-Laden bietet den Vorteil einer schnelleren Ladegeschwindigkeit im Vergleich zu AC-Laden, da der Strom nicht durch den Wechselrichter umgewandelt werden muss. Dies ermöglicht schnellere Ladezeiten und ist besonders nützlich für Elektrofahrzeuge mit hoher Leistungsfähigkeit oder für Anwendungen, bei denen schnelles Aufladen erforderlich ist.


Notstromfähigkeit
Integrierte Notstromfunktionen gewährleisten eine unterbrechungsfreie Stromversorgung auch bei Stromausfällen.


Inselfähigkeit
PV-Systeme können vollständig unabhängig von externen Stromnetzen als Inselanlagen betrieben werden.


Echte Inselsysteme
Komplette Inselsysteme bieten eine umfassende Lösung für die autarke Energieversorgung von verschiedenen Anwendungen.
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"Positive Prognosen für eine langfristige Wertschöpfung aus Ihrem Anlagevermögen"

Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) kann signifikante Auswirkungen auf den Immobilienwert haben, wobei die genaue Bewertung davon abhängt, von wem sie bewertet wird und unter welchen Umständen. Hier sind einige Aspekte zu berücksichtigen:


Energiekostenersparnis: Eine PV-Anlage kann dazu beitragen, die Energiekosten einer Immobilie zu senken, da sie Solarenergie zur Stromerzeugung nutzt. Dadurch kann die Attraktivität der Immobilie für potenzielle Käufer oder Mieter steigen, da niedrigere laufende Kosten ein attraktives Verkaufsargument sind.


Umweltfreundlichkeit: Mit dem wachsenden Bewusstsein für Umweltfragen und den Bemühungen vieler Regierungen, erneuerbare Energien zu fördern, kann eine PV-Anlage den Wert einer Immobilie erhöhen. Umweltbewusste Käufer könnten bereit sein, einen höheren Preis für eine Immobilie zu zahlen, die mit einer PV-Anlage ausgestattet ist.


Stromerzeugung und -einspeisung: In einigen Ländern gibt es staatliche Anreize oder Einspeisevergütungen für den Strom, der von PV-Anlagen erzeugt und ins Netz eingespeist wird. Dies kann den Wert einer Immobilie weiter steigern, da es eine zusätzliche Einnahmequelle darstellt.


Ästhetik und Platzbedarf: PV-Anlagen können das Erscheinungsbild einer Immobilie beeinflussen. Einige Menschen mögen das Aussehen von Solarpanelen auf einem Dach nicht, während andere es als modern und umweltfreundlich betrachten. Der Platzbedarf für die Installation einer PV-Anlage kann auch eine Rolle spielen, insbesondere wenn es sich um eine begrenzte Fläche handelt.


Wertgutachten und -schätzungen: In einigen Ländern werden PV-Anlagen bei der Bewertung einer Immobilie berücksichtigt. Dies kann je nach den Richtlinien der zuständigen Behörden und der jeweiligen Bewertungsmethoden variieren. Ein offizielles Wertgutachten oder eine Schätzung durch einen Immobiliensachverständigen kann Aufschluss darüber geben, wie eine PV-Anlage den Immobilienwert beeinflusst.


In Bezug auf die Festlegung dieser Auswirkungen und ihr Verhältnis zum Immobilienwert gibt es keine einheitliche Regelung, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter lokale Marktbedingungen, staatliche Vorschriften und individuelle Präferenzen der Käufer. Allerdings werden PV-Anlagen zunehmend als wertsteigernde Maßnahme betrachtet, insbesondere in Regionen, in denen erneuerbare Energien gefördert werden und Energieeffizienz eine wichtige Rolle spielt.

"Wir helfen Ihnen gerne bei der Planung Ihrer ganz individuellen Anlage"

Nachdem Sie nun einen Überblick über die wesentlichen Schritte zur Planung einer PV-Anlage erhalten haben, möchten wir Ihnen gerne dabei helfen, Ihre Pläne in die Realität umzusetzen. Eine maßgeschneiderte Beratung kann Ihnen dabei helfen, Ihre individuellen Anforderungen zu verstehen und die beste Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.


Unser erfahrenes Team steht bereit, um Ihre Fragen zu beantworten, Ihre spezifischen Anforderungen zu analysieren und Ihnen bei der Erstellung eines maßgeschneiderten Angebots behilflich zu sein. Wir verstehen, dass der Prozess der Planung und Installation einer PV-Anlage eine wichtige Investition ist, und wir möchten sicherstellen, dass Sie gut informierte Entscheidungen treffen können.


Ein Beratungsgespräch bietet Ihnen die Möglichkeit, mehr über die verschiedenen Optionen für PV-Anlagen, Speichersysteme, Finanzierungsmöglichkeiten und staatliche Förderprogramme zu erfahren. Darüber hinaus können wir Ihnen helfen, mögliche Hindernisse zu identifizieren und Lösungen zu finden, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt erfolgreich umgesetzt wird.


Wir sind davon überzeugt, dass eine PV-Anlage nicht nur Ihre Energiekosten senken und Ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren kann, sondern auch langfristige finanzielle Vorteile und Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen bietet. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie eine PV-Anlage für Sie von Vorteil sein kann.


Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören und Ihnen bei Ihrem PV-Projekt zu helfen.

"Ja, ich wünsche ein unverbindliches Beratungsgespräch"

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